Dienstag, 31. Juli 2012

Socialmedia-Marketing im Unternehmen

Socialmedia liegt im Trend

Social Media ist in den Unternehmen angekommen und wird nicht mehr nur als Trend wahrgenommen, sondern ernsthaft in die Kommunikation nach außen einbezogen.


Bereits 84 Prozent der 100 umsatzstärksten Unternehmen der Welt nutzen mindestens eine Socialmedia Plattform.

Social Media im Unternehmen ist nur noch die Frage nach dem wie und wo

Nachdem man sich die Daten der Studie „The Global Social Media Check-up 2011“ von Burson-Marsteller angesehen hat, stellt sich nicht mehr die Frage, ob Social Media in Unternehmen eingesetzt werden sollte, sondern nur noch wie und wo Aktivitäten stattfinden sollen.


Global agierende Unternehmen, die auch 2011 noch Berührungsängste mit Facebook, Twitter, YouTube und Blogs haben, werden sehr wahrscheinlich ihre Wettbewerbsfähigkeit verlieren und hinter den Unternehmen zurückbleiben, die bereits eine funktionierende Social Media Strategie entwickelt haben.


Quellen:
http://t3n.de/news/social-media-unternehmen-grossen-298357/
http://burson-marsteller.eu/wp-content/uploads/2011/02/Burson-Marsteller-2011-Global-Social-Media-Check-up-Final.pdf



Ratschläge, Ratschläge, Ratschläge


Im Folgenden eine Liste von 100 Ratschlägen, welche man als SEO bzw. Online-Marketer unbedingt beherzigen sollte

1. Geht beim Linkaufbau nicht zu hastig vor. Genauso schnell wie die Rankings steigen können sie auch wieder fallen.

2. Lang lebe der Title-Tag!

3. Es ist gar nicht so schwer, große Marken zu übertreffen. Je größer die Marke, desto schwerfälliger ist sie.

4. SEO wird von Tag zu Tag komplexer. Es ist daher wichtig, über die Neuigkeiten in der Branche immer auf dem Laufenden zu bleiben.

5. Die Meta-Description spielt eine Rolle. Obwohl sie keinen SEO-Nutzen mehr hat, ist sie dennoch im Hinblick auf die Klickrate wichtig.

6. Regt Euch nicht über aktuelle Rankingverschlechterungen auf. Wensentlich sind die Bewegungen die über einen längeren Zeitraum stattfinden.

7. Versucht analytisch zu sein. Zwischen analytisch und besessen sein verläuft nur ein schmaler Grat.

8. Es gibt keinen SEO-Ersatz für ein gutes Produkt!

9. Jede Art von Seite erfordert ihre ganz eigene SEO Strategie.

10. Taktiken kommen und gehen, aber Kreativität stirbt niemals. Man liegt nie falsch, wenn man den Schwerpunkt darauf legt, einen Mehrwert für seine Kunden zu schaffen und dabei kreativ zu sein.

11. Das Alter einer Domain hilft zwar beim Ranking, doch lasst Euch nicht entmutigen, weil Eure Seite noch jung ist.

12. Bringt Abwechslung in alles, was Ihr als SEO tut. Abwechslung ist das was Google nicht erkennen kann.

13. Schreibt guten Content, um Eure natürliche Reichweite zu steigern.

14. Als SEO benötigt man Programmierkenntnisse. Nehmt Euch die Zeit, Euch mit den Abläufen hinter den Kulissen vertraut zu machen.

15. Man kann über SEO alle Bücher und Blogs der Welt lesen, für selbst gemachte Erfahrungen jedoch gibt es keine Alternative.

16. Immer wenn Google ein Update mit einem Tiernamen veröffentlicht (wie kürzlich `Panda´ und `Penguin´), weiß man, es ist an der Zeit, sich Sorgen zu machen!

17. Alles ist relativ (rel=canonical, rel=alternative und “rel=author).

18. SEO stirbt niemals aus. Es wird sich entwickeln und die Seiten, die man optimiert, werden sich verändern, aber die Theorie und die Konzepte hinter SEO werden bleiben.

19. Keywordrecherche ist das Wichtigste. Macht Ihr hier Fehler, ist alles was danach passiert vergebliche Mühe.

20. Für Unique Content gibt es keinen Ersatz. Gaukelt Euch nicht vor, Eure Spinning-Artikel würden irgendeinen Mehrwert für Eure Besucher darstellen.

21. Penguin war nur der erste Schritt in einer langen Reihe weiterer Strafsanktionen gegen Überoptimierung. Natürlich zu sein, ist daher immer besser als überoptimiert.

22. Der PageRank ist nur eine Zahl, es gibt viel wichtigere Werte!

23. Ansehen und Vertrauen sind messbar. Wenn Ihr diese beiden Größen nicht beachtet, werden Euch Eure Mitbewerber irgendwann verdrängen.

24. Die Bounce Rate ist enorm wichtig. Wenn Ihr Eure Bounce Rate um 25 Prozent steigern könnt, sind das 25 Prozent mehr Besucher, die auf Eurer Seite aktiv werden können.

25. Ein gutes Produkt ist mit das Beste, was man für SEO tun kann. Deshalb müssen Euer SEO- und Euer Produkt-Team eng zusammenarbeiten.

26. Entwickler verwenden gerne hochtrabende Worte, lasst Euch davon nicht einschüchtern. Die Arbeit mit technisch denkenden Köpfen muss nicht so kompliziert sein, wie man denkt.

27. Eine Standarddomain sowie 404-Seite sind wichtig. Wenn Ihr diese beiden Komponenten nicht optimiert habt, gehen Euch potentielle Besucher verloren.

28. SEO ist wie Zauberei denn es ist immer ein unbekannter Faktor im Spiel.

29. Es gibt keinen Ersatz für Relevanz. Ob im Hinblick auf Content-Erstellung, On-Page-Optimierung oder Linkaufbau, Relevanz ist wichtig und sollte für Eure Webseite höchste Priorität haben.

30. Seit 1999 ist Schnelligkeit ein Thema. Je schneller die Webseite, desto besser.

31. “(not provided)” ist kein Problem solange Ihr Eure Besucher versteht.

32. Versucht niemals, Eure Konkurrenz zu hintergehen!

33. Versucht stets, von Euren Mittbewerbern zu lernen. Lasst Euch nicht entmutigen, wenn Ihr im Ranking übertroffen werdet. Versucht stattdessen, die Strategien Eurer Mitbewerber zu verstehen und diese selbst zu nutzen.

34. Bezahlt keine Unsummen für irgendwelche kleinen SEO Tools, sondern erstellt sie Euch selbst. Es gibt Hunderte von großartigen Tools, die Besten aber sind die eigenen.

35. Gute Rankings kann man nicht für Geld kaufen. Es hilft, aber was man wirklich braucht, ist eine gute SEO-Strategie.

36. Besser sicher sein als traurig. Google wird immer rigoroser. Vermeidet alles, was als Überoptimierung ausgelegt werden könnte.

37. Baut nicht Links auf, sondern Kunden. Googles Updates können Euer Geschäft nicht zerstören, solange es auf Menschen und nicht auf SEO aufgebaut ist.

38. Zu viel von irgendetwas ist immer schlecht. Konzentriert Euch nicht zu sehr auf eine Technik, in einem Jahr schon könnte sie veraltet sein.

39. SEO kann auf viele Aspekte des Lebens angewandt werden.

40. Leistet stets verblüffende Arbeit. Einfach gute Arbeit zu leisten, ist der Schlüssel zu jeglichem Erfolg.

41. Baut Euch eine Armee an Supportern auf!

42. Im SEO-Business ist so viel los, dass man manchmal eine Verschnaufpause braucht. Macht Urlaub, trinkt ein Bier und vergesst nicht, dass es auch eine Welt jenseits des Computers gibt.

43. Lernt von Reklametafeln, wie Ihr Eure Klickrate steigern können. Wenn Euch ein Plakat ins Auge springt, findet heraus, was es macht und wie es Eure Aufmerksamkeit angezogen hat.

44. Häufig hat man die besten Einfälle, wenn man gar nicht direkt über die Arbeit nachdenkt. Sollten Ihr einmal feststecken, macht etwas anderes und überschlaft das Ganze.

45. In den ersten fünf Jahren Arbeit kommt es nur auf die Vernetzung an. Um es im Leben zu etwas zu bringen, muss man die richtigen Leute kennen.

46. Gebt Euer Wissen weiter. Man muss mit dem, was man tut, nicht geheimnistuerisch umgehen.

47. Unterrichtet so viele Leute wie möglich. Man kann nie wissen, wer von diesen Leuten sich später mit Geschäftsempfehlungen revanchiert.

48. Es gibt einen Unterschied zwischen Marketing, Werbung und Markenaufbau. Wenn man den Unterschied nicht kennt und nicht für jeden Aspekt des Geschäfts einen Plan parat hat, dann lässt man etwas aus.

49. Hochs und Tiefs gibt es immer wieder. Nehmt Eure Hochzeiten nicht für selbstverständlich und lasst Euch durch eventuelle Tiefphasen nicht entmutigen.

50. Setzt stets auf Nachhaltigkeit! Das gilt für Rankings, für Eure Einnahmen und alles andere im Leben.

51. Der Standort Eures Business spielt eine Rolle. In einer schönen Stadt zu leben, kann Euch am Ende jeden Tages ein Gefühl von Motivation und Inspiration geben.

52. Geht Risiken ein!

53. Blödsinn zu reden wirkt. Habt keine Angst, das Business ab und zu mal richtig aufzumischen.

54. Man muss sich hin und wieder auch einschmeicheln. Wenn man es mit Investoren oder mit Auftraggebern zu tun hat, denkt daran, dass Euer Lebensunterhalt und Euer Glück oft in den Händen anderer liegen.

55. Denkt stets in größeren Dimensionen, denn dieses Denken ist der Schlüssel zu höherem Profit und mehr Einkommen.

56. Man sollte immer eine Strategie haben. Vermeidet das Gefühl, Ihr würdet Euch einer Sache ziellos nähern.

57. Heutzutage gibt es für fast jedes Problem eine App. Ob es sich um SEO handelt oder um das Leben, sie ist nur eine Google-Suche entfernt.

58. Anwälte sind schlecht! Gleichgültig, ob sie auf Eurer Seite sind oder nicht, sie sind teuer und sollten um jeden Preis vermieden werden.

59. Entlasst Mitarbeiter wenn es sein muss. Schlechte Mitarbeiter schaden den Leuten in Eurer Umgebung viel mehr als es schaden kann, sie gehen zu lassen.

60. Optimiert nicht für soziale Medien, seid sozial! Man muss nicht versuchen, natürlich auszusehen, wenn man von Anfang an einfach natürlich ist.

61. Zum Henker, tut es einfach!

62. Verlasst Euch nicht auf anderer Leute Geld. Man kann eine SEO-Kampagne auch mit wenig oder sogar gar keinem Geld starten.

63. Lest Bücher, Romane, Sachbücher, was auch immer. Lesen verbessert die Schreibkenntnisse und zeigt neue Ideen auf.

64. Springt nicht auf jeden fahrenden Zug auf. Macht Euch den Unterschied zwischen Modeerscheinungen und Trend klar.

65. Vermeidet den SEO-Kater. So wie man sich nach zu viel Alkohol am nächsten Tag schlecht fühlt, kann man sich übernehmen, wenn man zu viel SEO-Informationen aufnimmt.

66. Mehr ist nicht immer besser! Praktiziert selektives SEO, welches mit Euren Zielen und Visionen stets im Einklang steht.

67. Vergesst Eure Familie und Freunde nicht. Wenn Ihr die Beziehungen zu Eurer Familie und Euren Freunden vernachlässigt, werden diese nicht mehr da sein, wenn Ihr sie braucht.

68. Stimmt keiner Finanzierung zu, ohne deren Auswirkung auf Euer Geschäft gründlich zu überdenken.

69. Gebt Misserfolge möglichst schnell wieder auf. Wenn etwas nicht funktioniert, lasst es sein und schaut nach alternativen Möglichkeiten.

70. Setzt auf Eure Gewohnheiten. Es ist wichtig, Ziele zu haben, doch es sind unsere Gewohnheiten, die uns helfen, diese Ziele zu erreichen.

71. Überprüft Euer Gelerntes. Nehmt Euch die Zeit, um auszuwerten, was funktioniert und was nicht.

72. Macht Euch auf die Zwänge eines Lebens in der Öffentlichkeit gefasst. Wenn Euch der Gedanke nicht gefällt, online von Fremden gefunden zu werden, dann geht besser nicht ins Online-Business.

73. Don´t feed the trolls. Manche Menschen sind einfach ätzend, lasst Euch von denen nicht die Laune verderben.

74. Man kann nicht alles haben, jedenfalls nicht alles gleichzeitig.

75. Vermeidet Einkommensinflation! Wenn man geschäftlichen Erfolg hat, sollte auch das Einkommen steigen. Achtet immer darauf, dass Eure Ausgaben nicht aus dem Ruder laufen.

76. Seid dankbar! Versucht, jeden Tag mindestens einen Menschen zu treffen, dem Ihr `Danke´ sagen könnt.

77. Versucht gut zu essen und treibt regelmäßig Sport! Der Mensch ist nur produktiv wenn er gesund ist.

78. Kauft nichts, was Ihr nicht auch wirklich braucht. Jagt nicht jedem neuen Tool oder E-Book hinterher. Arbeitet mit dem, was Ihr habt und investiert nur dann, wenn Ihr Euch auch wirklich leisten könnt.

79. Gebt der Community auch etwas zurück!

80. Verfolgt Eure Ideen stets mit Bedacht. Auch wenn Ihr unzählige von guten Ideen habt, stürzt Euch nicht sofort darauf, sondern wartet den richtigen Zeitpunkt ab.

81. Lernt auch mal `Nein´ zu sagen. Nicht jede Anfrage passt zu Eurem Geschäftsmodell. Wenn etwas nicht zu Euren langfristigen Vorstellungen passt, dann lasst es sein.

82. Überfordert Euch nicht. Mehr Kunden und Projekte anzunehmen, als man bewältigen kann, führt unweigerlich zu einem Burnout.

83. Schluss mit der Unordnung! Sauberer Schreibtisch = sauberer Geist

84. Es gibt keine Abkürzung, beim SEO genauso wenig wie im Leben. Wer Euch etwas anderes erzählt, will Euch nur etwas verkaufen.

85. Hört auf zu nörgeln macht Eure Arbeit. Beklagt Euch nicht darüber, wie schwer es ist, gute Links zu finden oder es an die Spitze der SERPs zu schaffen, sondern investiert Eure Energie in die eigentliche Arbeit.

86. SEO zählt nur dann, wenn es als Ergebnis Eurer Bemühungen unterm Strich auch wirklich eine Verbesserung gibt.

87. Achtet auf den ROI! Beziffert Eure Aktivitäten und bereinigt alle Maßnahmen, die nicht zu einem positiven ROI beitragen.

88. Auch kleine Schritte führen zum Ziel. Wenn man täglich nur einen Link aufbaut, macht das im Laufe der Zeit eine ganze Menge an Links.

89. Hört auf Matt Cutts.

90. Achtet auf eine faire Preisgestaltung. Sich zu teuer zu verkaufen ist ein ganz schneller Weg, seinen Ruf zu ruinieren.

91. SEO ist ein Wettlauf, kein Sprint. Ihr dürft nicht enttäuscht sein, wenn Ihr nicht sofort Ergebnisse seht.

92. SEO ist nicht das `Ein und Alles´. Es gibt unzählige Möglichkeiten, Traffic zu erhalten. Wenn SEO für Euer Unternehmen nicht das richtige ist, bedeutet das nicht, dass Ihr nicht Dutzende von anderen Möglichkeiten nutzen könnt, um Euch eine Webpräsenz aufzubauen.

93. Links sichert man sich am einfachsten, indem man tollen Content veröffentlicht. Guten Inhalt aufzubauen und Menschen dazu zu bringen, ihn zu teilen, ist eine der einfachsten Formeln, die es gibt, um Backlinks zu generieren.

94. Irgendetwas kann man immer besser machen. Selbst Experten müssen sich ständig weiterbilden. Macht die Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten zu Eurer obersten Priorität.

95. Macht die Beobachtung der Branche zu einem Teil Eurer Routine. Versucht, die täglichen Nachrichten aus der SEO-Branche zumindest kurz zu überfliegen.

96. Nehmt Euch regelmäßig eine Auszeit! Versucht, wenigstens ein paar Tage im Jahr zu finden, um Euch neu zu sortieren.

97. Man kann Google nicht austricksen! Google stellt jedes Jahr unzählige der schlausten Köpfe der Welt ein. Die Chancen, diesen Think Tank durch irgendeinen faulen Trick zu überlisten, tendieren gegen Null.

98. Kaffee ist kein Ersatz für guten Schlaf! Man kann nicht drei Tage am Stück gute Arbeit leisten, also lasst den Unsinn und schlaft Euch aus.

99. Versucht wenigstens die Hälfte dieser Ratschläge wirklich auch zu beherzigen.

100. SEO ist niemals fertig!


Quelle: 

Montag, 30. Juli 2012

Googles Suchoperatoren


Besser suchen bei Google

Um seine Suche bei Google genauer zu spezifizieren, kann mann ein vordefiniertes Vokabular nutzen.

Nutzt man nur einfache Worte zum suchen von Inhalten im Internet, kommt man of nicht weiter als zu Ergebnissen suchmaschinenoptimierter Webseiten. Das reicht zum surfen in der Freizeit. Das Angebot an eben solchen Seiten ist enorm, täuscht aber über die Qualität des Suchergebnisses hinweg.

Betreiber von Webprojekten deren Webseiten in den Suchtreffern an erster Stelle der ersten Seite zu finden sind, sind zudem oft finanzkräftig genug, sich eben diese erste Position durch eine Fülle von Suchmaschinenoptimieren fortwährend leisten und somit sichern zu können. 

Wer eine Suchmaschine professionell nutzen möchte, sollte die Möglichekiten nutzen, die eine Suchmaschine hergibt. Hier ein paar Schlüsselbegriffe (Operatoren), die aus einer einfachen Suche mit der Google-Suchmaschine, eine Recherche machen:

SchlüsselbegriffFunktionsweise
cache:Gibt nur die von Google gespeicherten Seiten aus. Das kann zum Beispiel bei Portalen mit häufig wechselnden Inhalten nützlich sein. Der Link, den man bei Google findet, führt manchmal auf eine Seite, deren Inhalte sich inzwischen geändert haben oder gar gelöscht wurden. Die Inhalte sind aber über einen bestimmten Zeitraum noch bei Google gespeichert und können dort gelesen werden.
define:Durchsucht Internet-Enzyklopädien wie Wikipedia und andere nach einer Definition des Suchbegriffes.
filetype: oder ext:Sucht nach Dokumenten mit bestimmten Dateiendungen. Beispiel: Geschäftsbericht filetype:xls . Möglich sind grundsätzlich alle Dateiendungen. Google kann derzeit aber nur in folgende Formate „reinschauen“: PSPDFAIDOCPPTXLSSWF, sowie alle textbasierten Dateien wie RTFTXTASPPHPCGIHTML, LOG, INI, JS usw.
inanchor:Sucht nach den Begriffen nur in Links. Oftmals führt ein Link mit einer bestimmten Bezeichnung präziser zu einem Ziel, als wenn die Bezeichnung irgendwo im Text vorkommt.
allinanchor:Wie inanchor:, wobei mehrere Begriffe angegeben werden können und diese alle im Text vorkommen müssen.
info:Gibt Informationen zu einer bestimmten Seite zurück. Die Informationen bestehen aus der Google-typischen Darstellung eines Suchergebnisses mit Titellink, Snippet und (Sub-) Domain sowie einer Reihe von Links zu Abfragen mit anderen Schlüsselbegriffen. Beispiel: info:google.com
inurl:Gibt Seiten zurück, bei denen der Suchbegriff in der URL auftaucht. Beispiel: "Max Mustermann" inurl:impressum
intitle:Sucht nach Dokumenten, bei denen der oder die Suchbegriffe nur im Titel der Datei vorkommen. Beispiel:intitle:"Bearbeiten von Google"
intext:Sucht nach Dokumenten, bei denen der oder die Suchbegriffe nur im Text der Datei vorkommen. Beispiel:intext:"Bearbeiten von Google"
link:Gibt alle Seiten aus, die auf eine bestimmte Seite verlinken. Beispiel: link:wikipedia.org
Diese Ausgabe kann dazu verwendet werden, um den Page Rank zu optimieren oder verwandte Seiten zu finden.
site:Mit diesem Schlüsselbegriff lässt sich die Suche auf eine bestimmte Domain eingrenzen, zum Beispiel falls eine Homepage keine eigene Suchfunktion hat (Beispiel: Desoxyribonukleinsäure site:de.wikipedia.org) oder zur Suche innerhalb einer Top-Level-Domain.
related:Sucht nach ähnlichen Seiten (Beispiel: related:de.wikipedia.org)

Leider weiß der Durchschnittsuser meist nichts von solchen Erweiterungen. Suchmaschinen wie Google sollten diese Schlüsselbegriffe auf der Startseite zur Verfügung stellen. Nur so ist ein demokratisches Suchen überhaupt möglich.

Der Nutzen für Webseitenbetreiber liegt darin, seine Webseitenoptimierung dahingehend zu verbessern, auch unter Nutzung dieser Schlüsselbegriffe gefunden zu werden.

Link:
http://support.google.com/websearch/bin/answer.py?hl=en&answer=136861





Passende Netzwerke

Netzwerken

Nachdem die Ziele einer Unternehmung gesetzt sind und die Socialmedia-Strategie steht, geht es zur Auswahl der geeigneten Netzwerkformen. 



Dabei müssen genau die Kanäle identifiziert werden, die die Zielgruppen frequentieren und die zu den Zielen, Ressourcen und Angeboten des Unternehmens passen. 


Wichtig ist, dass die Socialmedia-Kanäle gut untereinander vernetzt werden. Beiträge die Sie in einem Blog freischalten, sollten daher auch auf  mehreren Kanälen wie Facebook, Twitter und wenn  Videos darunter sind auch auf YouTube eingebunden werden. 


Socialmedia-Marketing lebt davon, dass man mit seinen Mitteilungen eine möglichst breite Masse anspricht. Dazu gehört der Einsatz verschiedenster Kanäle für jeweils die gleiche Info.

Hier eine Übersicht aller Socialmedia-Kanäle und Formen:

  • Augmented-Reality

Unter Augmented Reality (Erweiterte Realität) versteht man die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung, z.B. durch Smartphones. Damit können virtuelle Inhalte mit einer realen Umgebung verknüpft werden. 
Häufig wird jedoch unter erweiterter Realität nur die visuelle Darstellung von Informationen verstanden, also die Ergänzung von Bildern oder Videos mit computergenerierten Zusatzinformationen oder virtuellen Objekten mittels Einblendung oder Überlagerung. 
Bei Fußball-Übertragungen ist erweiterte Realität z. B. das Einblenden von Entfernungen bei Freistößen mithilfe eines Kreises oder einer Linie.

Link:

  • Blogs

Das Blog (auch: der Blog) oder auch Web-Log, eine Wortkreuzung aus engl. World Wide Web und Log für Logbuch, ist ein auf einer Website geführtes und damit, meist öffentlich, einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem mindestens eine Person, der Web-Logger, kurz Blogger, Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert oder Gedanken niederschreibt.
Mit Blogs können Nutzer Meinungen zu spezifischen Themen, News oder Aspekte des eigenen Lebens veröffentlichen. Die Leser des Blogs können die Text-, Audio oder Videobeiträge (auch Vlogs genannt) eines Autors kommentieren, verlinken und diskutieren. Bekannte Blogging-Dienste sind: blog.de, Blogger, Livejournal, myblog.dem twoday.net, Type-Pad, Windows Live Spaces und WordPress.

Link:

  • Curated Social Marketplaces

Curated Social Marketplaces sind betreute Social-Market-Portale, auf welchen durch die Zusammenführung von Verkäufern und Käufern der Weg zueinander für beide beträchtlich verkürzt wird. Bekannte Beispiele für Curated Social Marketplaces sind iStockphoto und Spreedshirt.

  • Foren & Communities
Diskussionsforen: Geben Nutzern die Möglichkeit bestimmte Themen, Probleme oder Erfahrungen zu diskutieren. Beispiel: Forum für werdende Eltern, Forum für Software o.ä.

Q&A Foren: Plattformen auf denen Fragen und Antworten zu häufig gesuchten Themen gestellt und beantwortet werden können.

Retail Blogs (Crowdsourcing): Plattformen von Unternehmen um Kunden-Feedback, Ideen für neue Produkte oder

Produktverbesserungen zu erfassen. Beispiel: MyStarbucksIde

Custommer Communities: Plattformen auf denen sich Kunden eines bestimmten Unternehmens zu dessen Produkten und Leistungen austauschen können. Häufig sind diese mit dem Kundenservice, CRM (Social CRM) oder Facebook verknüpft.


  • Gaming / Online Spiele

Online-Spiele sind spezielle Games, die über eine Internetverbindung auf einem entsprechenden internetfähigen Endgerät genutzt werden. Diese können alleine oder mit mehreren Personen gegeneinander bzw. zusammen gespielt werden. Bekannte Online-Spiele sind: GuildWars, travian und World of Warcraft.

  • Instant Messenger

In Instant-Messaging-Diensten können sich Nutzer mit anderen Teilnehmern verbinden und in Echtzeit über einen Anruf, Chat oder Videokonferenz kommunizieren. Bekannte Instant-Messaging-Dienste sind: AIM, Googletalk, ICQ, Skype, Windows Live Messenger und Yahoo Messenger.

  • Location Based Services

Location Based Services sind Angebote von Unternehmen, welche dem Nutzer Angebote, Informationen und Mehrwerte zu seinem aktuellen Standort geben. Hiermit wird eine Verbindung zwischen Offline- und Online-Welt geschaffen. Bekannte Location Based Services sind Foursquare, Gowalla, Friendticker und Facebook Dealz.

  • Media-Sharing

Sind Plattformen auf denen Nutzer z.B. Musik-, Video- und Bilddateien teilen und austauschen oder diskutieren können. Bekannte Media-Sharing Plattformen sind YouTube, Flickr, Clipfish, Last.fm und MySpace.

  • Microblogs

Microblogs sind eine Form von Blogs, bei denen Nutzer kurze Statusmeldungen veröffentlichen können. Die länger der Textinhalte sind hier auf 140-200 Zeichen begrenzt. Die Meldungen werden wie in einem Blog chronologisch dargestellt und können entweder für einen eingeschränkten Leserkreis oder alle Nutzer öffentlich gemacht werden. Der bekannteste Microblog ist Twitter.

  • Podcasts

Podcats sind Audio- oder Video-Beiträge zu verschiedenen Themen, die von anderen Nutzern über ein Feed bezogen werden können. Bekannte Podcast-Dienste sind: Podcast.de, Podcastplus und Podster.

  • Portable Social Graphs

Portable Social Graphs sind in Online-Shops integrierte Schnittstellen zu Social Media Plattformen. Der Kunde kann während dem Einkauf im Shop mit seinen Kontakten agieren und Produkte empfehlen oder sich Meinungen zu Produkten einholen. Portable Social Graphs ermöglichen dem Kunden zudem, sich mit seinen Social-Network-Nutzerdaten einzuloggen. Bekannte Portable Social Graph Dienste sind: Facebook Connect, Google´s Friend Connect, XING Connect.

  • Ratings & Reviews

  1. Kundenratings & Reviews: 
  2. In Online-Shops integrierte Meinungen und Bewertungen oder Rezensionsportale. Beispiele: Amazon, Apple iTunes, hoerspielrezensionen.de
  3. Experten-Ratings & Reviews
    Plattformen auf denen Experten einzelne Produkte bewerten und Meinungen veröffentlichen. Beispiele sind YouTube, Blogs, SlideShare oder spezialisierte Review-Portale wie Crowdstorm. Wer ein Produkt bewertet, muss sich vorher als Experte qualifizieren.
  4. Sponsored Reviews:
    Hier werden Kunden und Experten für Rezensionen bezahlt oder durch einen Rabatt belohnt. Bsp: Flattr, Sponsored Reviews, PayPerPost, uSocial
  5. Kunden-Testimonals
    Stimmen, Erfahrungsberichte und Meinungen von Testimonals auf
    Social Media Plattformen. 
    Testimonial ist ein Begriff aus der Werbung und bezeichnet die konkrete Fürsprache zur Erhöhung der Glaubwürdigkeit einer Werbebotschaft für ein Produkt, eine Dienstleistung, eine Idee oder Institution durch eine der Zielgruppe meist bekannte Person.


  • Recommendations & Referrals

  1. Social Bookmarks: 
  2. Listen die User erstellen und diese mit anderen online teilen. Beispiele: Online-Lesezeichen, Songlisten, Geschenklisten.
  3. Referral-Programm: Sind die Social Media Variante zu Affiliate Programmen. Kunden werden für das Empfehlen/Werben von neuen Kunden belohnt.
  4. Social Recommendations: Auf den Kunden zugeschnittene Einkaufsempfehlungen, auf Basis des eigenen Shoppingverhaltens oder von Kunden die ähnliche Produkte gekauft haben.

  • Social Networks

In Social Networks können sich Nutzer mit anderen Teilnehmern verknüpfen und austauschen. Nutzer werden über Neuigkeiten Ihrer Kontakte informiert und können diese kommentieren, teilen oder bewerten. Bekannte Social Networks sind Facebook, VZ-Netzwerke (schülerVZ, studiVZ und meinVZ), XING, LinkedIN, Stayfriends, Wer-kennt-wen-de und Windows Live Profiles.

  • Virtuelle Welten

Virtuelle Welten sind interaktive und simulierte Online-Umgebungen. Die Bewohner der virtuellen Welten sind Menschen, die sich durch Avatare (künstliche Personen oder grafische Stellvertreter einer echten Person in der virtuellen Welt) einen Charakter geben und über diesem mit anderen Avataren in Kontakt treten können. Bekannte virtuelle Welten sind: Second Life, Twinity, Wee World und Habbo.

  • Wikis

Wikis dienen dem Online-Austausch von Wissen und Informationen, sowohl für eine geschlossene Nutzergruppe z.B. in Unternehmen, als auch komplett öffentlich. Die Beiträge in Wikis können von den Nutzern selbst erstellt und bearbeitet werden. Bekannte öffentliche Wikis sind Wikipedia, DMOZ und Knol.

Und die wichtigsten Netzwerke im Überblick:

  1. ein eigener Blog (Texte, Grafiken, Fotos, Videos)
  2. Facebook (Profil, Pinnwand, Empfehlungen, Seite, Gruppe, ...).  Das Profil kann mit Anwendungen erweitert, angepasst und individualisiert werden.  Wichtig ist, dass es nicht auf die Menge der Fans ankommt, sondern um die Kunst seine Fans zum aktiven Mitmachen zu bewegen.
  3. Twitter (Profil, 140-Zeichen-Beiträge, Links, empfehlen, favorisieren). Twitter sollte dann in die Strategie aufgenommen werden, wenn häufig Meldungen anfallen, die kurz sind und schnell verbreitet werden sollen.  Kleine Unternehmen wie z.B. Friseure können freie Termine, Pizzerien können Rabattstunden twittern.  Die Nutzung mobiler Endgeräte spielt dabei eine große Rolle.  Twitter kann aber auch als Recherchekanal oder als Support/Service Kanal für Kunden oder Lieferanten eingesetzt werden. Dann aber eher als geschlossener (nicht öffentlicher) Kanal.
  4. Xing (Profil, Lebenslauf, Gruppen, eigene Gruppe). Xing ist  die grösste Businessplattform im deutschsprachigen Raum. Bei XING muss die Strategie langfristig ausgerichtet sein, da die Beziehungen erst langsam aufgebaut werden müssen.
  5. youtube (Profil, Kanäle abonnieren, eigener Kanal).  Videos werden im Social Network immer wichtiger, da sie nicht nur Informationen ansprechend transportieren, sondern auch gerne weiterempfohlen werden. Die Klickrate bei Videos ist um ein vielfaches höher als bei Bildern oder gar nur Text. Ein eigener Channel in YouTube lässt sich schnell einrichten und mit Schlüsselwörtern optimieren.
  6. google+(Profil, Seite, empfehlen)





Geocaching

Die globale Schnitzeljagd


Anhand von GPS-Daten werden heute zu Tage Standortdefinitionen möglich. In Verbindung mit technischen Empangsgeräten, Betriebssystem und Browser, einer Benutzeroberfläche und einem vorher geplanten Spiel mit Spielleiter kann man nun schön durch die Welt jagen. Von Aufgabe zu Aufgabe.

Moderne, digitale Landkarten machen das spielen leichter.

Link:

Sonntag, 29. Juli 2012

Medienplanung


Medienplanung im Social Web


Zu einer erfolgreichen Planung der Medien von Online-PR gehören unter anderem die Entwicklung zielgruppengerechter Inhalte, sowie die Aufbereitung der Texte für Mensch und Suchmaschine. 

Dafür stehen Ihnen im Internet viele neue Medientypen zur Verfügung. 
Ein dementsprechend konzipiertes Medienkonzept dient sowohl der Kundenkommunikation, als auch der Suchmaschinenoptimierung.

Um passende Inhalte für ein Konzept zu erstellen, ist es wichtig, dass man das Informationsbedürfnis der Kunden genau kennen. Die Inhalte der PR-Texte und Medien sollten vor allem wichtige Fragen beantworten und Hilfestellung bei Problemlösungen von Kunden bieten.
Internetnutzer suchen nach transparenten und vertrauenswürdigen Informationen. 

Suchmaschinen sind die Tore zur Zielgruppe 

Sowohl Journalisten als auch Ihre potenziellen Kunden nutzen die Suchmaschinen zur Informationsrecherche. Nur wenn Sie in den Suchmaschinen präsent sind, können Sie auch von Ihren Kunden gefunden werden. 


Suchmaschinen lieben Text, daher sind vor allem Text-Medien wie Pressemitteilungen und Fachartikel ideale PR-Instrumente zur Suchmaschinenoptimierung.


Die Suchmaschinen durchsuchen das Internet kontinuierlich nach neuen Webinhalten und legen diese im Suchmaschinenindex zu bestimmten Begriffen (Keywords) und Themenfeldern ab. 


Die Verwendung von themen- und zielgruppenorientierten Keywords in den Texten erleichtert die Auffindbarkeit Ihrer Inhalte in den Suchmaschinen.
Prüfliste für Ihre Inhaltsplanung:
  • Welche Fragen haben die Zielgruppen?
  • Welche Probleme kann  man für die Zielgruppen lösen?
  • Womit beschäftigen sich die Zielgruppen?
  • In welchen Sprach- und Begriffswelten bewegt sich die Zielgruppe (Alltagssprache, Fachsprache)?
  • Welche wichtigen Keywords sollten wir für unsere PR-Medien verwenden?
  • Welche Begriffe verwenden unsere Zielgruppen für Suchanfragen im Internet?
  • Wie häufig werden welche Begriffe für Suchanfragen verwendet?
Wie Sie ein erfolgreiches Medienpacket für Online-PR entwickeln:
Suchmaschinen lieben Text. Je mehr Text-Medien Ihr Unternehmen im Internet bereitstellt, desto mehr Contents stehen auch für die Suchmaschinen zur Verfügung. Wichtige Bausteine eines Online-PR Media Kits sind daher viele verschiedene contentreiche Medien.
Textinhalts -Medien:
  • Online-Pressemitteilung
  • RSS-Feed
  • Fachbeiträge
  • Whitepaper
  • Präsentationen
  • Socialmedia-Posts in Blogs, Tweets
  • Socialmedia-News
  • E-Newsletter
  • E-Zines
  • E-Books
Multimediale Inhalte (werden von Suchmaschinen als Content bewertet) 
z.B.:
  • Webinare
  • Fotos und Grafiken
  • Videos
  • Podcasts
Für die Entwicklung eines zielgruppenspezifischen Medienpackets ist es wichtig herauszufinden, welche Medien von den eigenen Zielgruppen am liebsten und am häufigsten genutzt werden. 
Es macht keinen Sinn, Podcasts für eine Zielgruppe bereitzustellen, die gar keine iPods benutzt. 


Bei der Auswahl der richtigen Medien steht daher die Medienneigung der jeweiligen Zielgruppe im Vordergrund. 


Wichtig ist es, dass man einer Zielgruppen den Zugang zu Informationen zu jeder Zeit so einfach wie möglich macht.






Tools um mehrere Netzwerke gleichzeitig zu bearbeiten:
http://hootsuite.com/
https://web.tweetdeck.com/