Dienstag, 10. Dezember 2013

Blogger, wer bist Du?

Die halbe Welt spricht von Bloggern und Blogs 


Alle Welt bloggt. Blog sind neben den sozialen Netzwerken, eines der neuesten und beliebtesten Mittel der Medien- und Marketingwelt. So langsam bloggen auch die ersten Uunternehmen. Threads entstehen,  Blogrolls, Schlagwortwolken, Trackbacks und Pingbacks.




Doch immer noch betreibt ein großer Anteil der Blogger seinen Blog als Hobby. Nur wenige gehen den Weg in die Professionalität. Inhalte gibt es genug. Die Menschheit forscht und entwickelt nun ja bereits seid geraumer Zeit in den unterschiedlichsten Bereichen.

Ich glaube, dass man mit den richtigen technischen Mitteln, guten Inhalten, Fleiß und Kommunikationsvermögen, mittelfristig einen beachtenswerten Blog aufbauen kann.

Und ...    Bloggen macht Spaß!  

Sonntag, 1. Dezember 2013

bloggen


Lange nichts mehr von mir hören lassen :)


Das liegt einfach daran, dass bloggen wirklich Spaß macht, mir zumindest. In der Zwischenzeit habe ich viel dazu gelernt und auch die ersten Blogs online.



Ich blogge mit Wordpress, noch mit gehosteten Installationen, das wird sich jedoch bald ändern. Mein Wunsch ist es einmal einen Blog mit einem eigenen Server zu betreiben. der Weg dahin ist nicht leicht, die Einnahmen dafür zu erwirtschaften auch nicht. Trotzdem macht mir bloggen weiterhin Spaß und der Weg ist ja bekanntlich das Ziel.

Hier einer meiner Blogs, die ich momentan aufbaue:

www.foto-blog.com.de

Ich blogge über Fotografie 

In dem Blog geht es um das weitreichende Thema Fotografie. Ich fotografiere seid ich Jugendlicher bin, mein Vater und mein Opa väterlicherseits haben auch fotografiert. Fotografie ist nicht nur mein Beruf, sondern auch meine Leidenschaft. Seid meiner Weiterbildung gehört bloggen auch dazu. Recherchieren, formulieren und vermarkten - bloggen halt.

Allen Lesern und Bloggerfans viel Spaß weiterhin. Beim bloggen natürlich und bei allem anderen war Ihr so unternehmt ...

Sonntag, 26. August 2012

Crossposting

Als Crossposting (kurz Crosspost, auch Multiposting) bezeichnet man das gleichzeitige Versenden eines Beitrags an mehrere Newsgroups oder Webforen. 

Dadurch wird eine größere Anzahl Leser erreicht, zugleich wird die Diskussion auf verschiedene Orte aufgeteilt und somit unter Umständen redundant geführt.

Redundanz: (v. lat. redundare – im Überfluss vorhanden sein; Plural: Redundanzen).



Trackback

Trackback (engl.) heißt Bezugnahme


Als Trackback wird eine Funktion bezeichnet, mit der Blogs automatisierte Benachrichtigungen zu Informationen wie Kommentare zu Inhalten, über Backlinks bekommen können. Die geschieht durch einen automatischen Benachrichtigungsdienst.

Die Trackback-Funktion ermöglicht es Bloggern festzustellen, ob auf ihren eigenen Eintrag in einem anderen Blog Bezug genommen wurde. 

Dazu werden zwischen den beteiligten Blogs nach einem festen Protokoll Daten ausgetauscht, die die Beziehung zwischen den betreffenden Einträgen herstellen.

Es hat sich eingebürgert, dass Trackbacks nur versendet werden, wenn im bezugnehmenden Artikel auch ein Link auf den Ursprungsartikel enthalten ist. 


Eine Minderheit von Bloggern tauscht auch dann gegenseitig Trackbacks aus, wenn bloß ein inhaltlicher Zusammenhang besteht, um die Verknüpfungen in der Blogosphäre zu verstärken.


Quelle und Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Trackback
http://sw-guide.de/webdienste-blogging/was-sind-trackbacks/

Donnerstag, 16. August 2012

Mockup

Die Webseiten-Attrape


Vor der Veröffentlichung einer Webseite steht auf jeden Fall eine Planung. Zumindest dann wenn man entweder eine professionelle Webseite aufbauen möchte oder keine sonderlichen Kenntnisse über das professionelle Internetgeschehen hat. Oder beides.


Die Planung ist sehr wichtig. Sehr, sehr wichtig. Das Resultat soll schließlich für einige Zeit im Internet als repräsentatives Aushängeschild Besucher überzeugen.

Zur Planung gehört nicht nur eine Kurzdefinition wie beispielsweise "Mein Plan ist es, eine Webseite im Internet zu machen". Professionelle Planung ist wirklich umfangreich. Man muss so einiges wissen.

Jetzt und hier geht es aber erst mal nur um Mockup. 



Eine der wichtigen Bereiche vor Veröffentlichung eines Produktes ist die Visualisierung. Das Aussehen und Design.


Wie soll das Webprojekt aussehen? Welche Funktionen soll es beinhalten, wie soll es struckturiert sein?

Mockup heißt aus dem englischen übersetzt so viel wie Muster, Schablone oder Modell. Im diesem Zusammenhang wird auch der Begriff Wireframe genutzt. Das bedeutet übersetzt Drahtgitter. Wireframes waren ganz einfache Drahtgestelle für Modeschneider, als Schneiderpuppen für konfektionierte Größen.



Mockup-Tools

Ein Mockup ist sozusagen ein Prototyp der erstellt werden sollte. Der Prototyp einer Webseite, eines Blogs oder einer App. So einenn Prototypen kann man mit Papier, Bleistift und Lineal erstellen oder mit sogenannten Tools.

Erstellt man einen Papier-Prototypen spricht man auch von "Paper-Prototyping". Mit Papier, Schere Klebstoff, Farbe, Zeichenwerkzeugen und sonstigen Materialien werden Urtypen des Produktes gebastelt.

Das ist ratsam, weil man sich wirklich und lang mit dem Produkt auseinandersetzt. 

Im Zuge der Softwareentwicklung entstanden für die Entwicklung von Webprojekt-Modellen sogenannte Mockup-Tools. Softwarebasierte Entwicklungsumgebungen zur Erstellung von Prototypen.

Hier ein Link zu einem Artikel der fünf Mockup-Tools kurz vorstellt:
http://t3n.de/magazin/funf-mockup-tools-kurz-vorgestellt-wireframes-erstellen-224089/

Dienstag, 14. August 2012

EKS

Die Engpasskonzentrierte Verhaltens- und Führungsstrategie

Die Engpasskonzentrierte Verhaltens- und Führungsstrategie nach Wolfgang Mewes (abgekürzt EKS) setzt die persönlichen und betrieblichen Kräfte gezielt ein.

Ziel ist es, sich durch die Kombination individueller Stärken, Beziehungen und Fähigkeiten ein unverwechselbares Profil zu erarbeiten und daraus eine Spitzenleistung für eine bestimmte Zielgruppe zu entwickeln, in dem man sich an deren brennendstem Problem orientiert.

Der Urheber, der Systemforscher Wolfgang Mewes, hat das als das zentrale Problem von Mensch und Betrieb entdeckt. Die Umsetzung der engpasskonzentrierten Verhaltens- und Führungsstrategie im privaten und/oder betrieblichen Umfeld geschieht durch die Konzentration der vorhandenen Kräfte und Ressourcen auf den wirkungsvollsten Punkt.

Ein auf Sand gebautes Haus wird nie sicher stehen! 


Wenn der Grund, die Basis, die Voraussetzungen nicht stimmen, wird die beste Idee nicht umgesetzt werden können. Guter Wille und 100%-iger Einsatz helfen da nicht weiter. Erst wenn ein Vorhaben in einen größeren Zusammenhang gestellt wird, einem übergeordneten Plan folgt, auf einer ganzheitliche Strategie beruht, wird sich der Erfolg einstellen.

Eine Strategie fordert und fördert Denken und Handeln in Zusammenhängen

Für Schnellschüsse ist da wenig Platz. Die Engpasskonzentrierte Verhaltens- und Führungsstrategie nach Wolfgang Mewes deckt mit nur vier Prinzipien, die auf Erkenntnissen des Naturwissenschaftlers Justus von Liebig basieren, das ganze Spektrum erfolgreichen Vorgehens ab. 

Einmal verinnerlicht, führen die folgenden vier Prinzipien ans Ziel, auch wenn der Weg anfangs unüberschaubar und mühevoll erscheint. Diese Strategie gibt jederzeit Orientierung und Sicherheit im Handeln.

Mewes hat bereits vor über drei Jahrzehnten mehr als Tausend von besonders erfolgreichen Unternehmen nach deren Erfolgsprinzipien analysiert und daraus seine Lehre entwickelt. 

Trotz dynamischer Entwicklung der Wirtschaft besitzen die vier von Mewes herausgefilterten Erfolgsprinzipien auch an der Schwelle ins 21. Jahrhundert noch ihre Gültigkeit.

Die 4 Prinzipien



Prinzip 1: 
Konzentration der Kräfte auf Stärkenpotenziale, Abbau von Verzettelung
Alles was ich erreiche, kommt aus mir selbst - es gibt keinen Misserfolg, es gibt nur Ergebnisse - Ergebnisse meiner eigenen Anstrengungen und Bemühungen. Unterstützt durch eine Vorgehensweise, die sich an meinen Fähigkeiten und meinen Möglichkeiten orientieren und im Einklang mit meiner Mitwelt steht, schaffe ich, was ich mir vornehme und weiss jederzeit, was ich tue.

Prinzip 2: 
Orientierung der Kräfte auf eine engumrisseneZielgruppe
Nicht für jeden ist meine Leistung, sind meine Produkte gleichermaßen sinnvoll und nützlich - ganz bestimmte Menschen aber brauchen sie dringend. Für die setze ich mich ein, denen stelle ich all mein Wissen und meine Fähigkeiten zur Verfügung. Diese Zielgruppe ist auch bereit, meine Leistung entsprechend dem gebrachten Nutzen zu würdigen.

Prinzip 3: 
In die Lücke, Nische gehen
Was schon angeboten ist, kann nicht meine Sache sein. Meine Lösungen zielen auf Bereiche, die bisher vernachlässigt wurden oder die es noch zu entdecken gilt. Dafür hole ich mir gerne auch Anregungen aus anderen Disziplinen - ich setze meine ganze Fantasie ein.

Prinzip 4: 
Sich in die Tiefe der Problemlösung entwickeln, Markführerschaft anstreben
Wenn ich Anerkennung gefunden habe, mich bewährt und volles Vertrauen meiner Auftraggeber oder Vorgesetzten erworben habe, wenn die Lösungen stimmen, dann führt das zu einer Symbiose, zu einem gegenseitigen Nutzen zwischen meiner Zielgruppe (Kunden) und mir; wir entwickeln uns gemeinsam weiter und nutzen dabei die entstehenden Synergien voll aus. Durch die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit entwickle ich mich zum besten Problemlöser in diesem Bereich, zum Marktführer bei meiner Zielgruppe - gewollt und unterstützt von meinen Partnern und meiner Mitwelt, konkurrenzlos und einzigartig.



Das 7-Phasen-Programm

Um dieses Ziel zu erreichen, hat Mewes ein 7-Phasen-Programm entwickelt, das eine Erfolgsspirale in Gang setzt.


In der Phase 1 werden die Ist-Situation festgestellt und die speziellen Stärken als Kernkompetenz herausgearbeitet.

Die Phase 2 erforscht das Erfolg versprechendste Geschäfts- bzw. Aufgabenfeld.

Daraus ergibt sich die Phase 3, bei der die Erfolg versprechendste Zielgruppe herausgefiltert wird.

Die Phase 4 nimmt sich des brennendsten Problems (Entwicklungsengpass) der Zielgruppe an. Weil die engpasskonzentrierte Strategie in ihrem Kern eine Methode zur Beschleunigung von Lernprozessen ist, folgt die

Phase 5, die Innovationsphase. Damit hat der Anwender eine systematische Problemlösungsmethode an der Hand, die ihn bei der Zielgruppe unersetzbar macht.

Nicht jeder kann alles; bei der notwendigen Konzentration auf die Kernkompetenz nimmt die Phase 6, die sich mit der Kooperation befasst, eine wichtige Stellung ein.

Am Ende steht die Phase 7, mit deren Hilfe ein konstantes soziales Grundbedürfnis für die jeweilige Zielgruppe dauerhaft gelöst wird, was einer reinen Verfahrens- oder Produktspezialisierung entgegensteht. 

Mit dieser Problemlösung wird die Marktführung angestrebt.



Quelle:
http://www.wolfgangmewes.de/eks-die_strategie.htm

Freitag, 10. August 2012

Seeding

Verbeiten einer Idee

Seeding (dt. Verbreiten, Streuen, Säen) steht für die gezielte Erstplatzierung einer Botschaft oder eines Produktes auf relevanten, hochfrequentierten Plattformen (Feldern). 

Seeding findet somit auf der ersten Stufe des Weiterleitungsprozesses statt. Man unterscheidet zwischen dem einfachen und dem erweiterten Seeding.

Beim einfachen Seeding soll die Zielgruppe selbst den Content entdecken. 

Der Empfehlungsprozess soll auf natürliche Art und Weise gedeihen und wird von dem Werbenden nicht beeinflußt. Die Viral-Marketing-Kampagne bleibt dadurch glaubwürdig und authentisch. 
Die Kosten des einfachen Seedings sind vergleichsweise gering. Der Content wir ausschließlich Freunden und Bekannten präsentiert. Dadurch, dass man nur auf die Qualität des Content als Verbreitungsanreiz vertraut, ist die Wahrscheinlichkeit einer viralen Verbreitung jedoch äußerst gering.


Beim erweiterten Seeding dagegen wird der Content von dem Werbenden gezielt gestreut und plaziert. 

Die schnelle und massive Verbreitung des Content steht dabei im Vordergrund. Zwar sind die Kosten des erweiterten Seeding weitaus höher als beim einfachen Seeding, jedoch können diese Kosten durch eine schnelle Verbreitung des Content zeitnahe refinanziert werden. 
Der Content wird über möglichst viele Kanäle und auf hochfrequentierten Plattformen verbreitet.


Das Internet bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, um den eigenen Content schnell und kostengünstig zu streuen.

Botschaften können auf Webseiten, Blogs, Foren, Gästebüchern, Chatrooms, Communities, Suchmaschinen, Web-Verzeichnissen, Content Sharing Sites, Social Networks, Social Bookmarking Sites verbreitet werden.


Doch auch offline kann man den Verbreitungsprozess beeinflussen: 

Print-Medien, Rundfunk, Fernsehen, Seminare, Vorträge, Messen, Umfragen, Fürsprecher, Produkttests und Give-aways können als Kanäle/ Plattformen genutzt werden, um die eigene Botschaft zu säen.

Quellen:

http://www.viralandbuzzmarketing.de/was-ist-eigentlich-seeding/
http://www.online-marketing-deutschland.de/social-media-marketing/social-media-marketing-das-seeding/